1. „Nervennahrung“
Du bist, was du isst – Antioxidative Nahrungsmittel sind gut für deine generelle Stimmung.
Je naturbelassener desto besser!
2. „Achtsamkeit“
Stoppe automatisch aufkommende, negative Gedanken und Selbstgespräche. Lass nur die Gedanken zu, die du auch entstehen lassen willst.
3. „Bewegung“
Finde heraus, welche Art von Bewegung gut für dich ist und setze diese mindestens eine halbe Stunde am Tag um. Das Stresshormon Cortisol wird abgebaut.
4. „Nervennährstoffe“
Versorge dich optional mit Nährstoffen, die dir möglicherweise fehlen wie Omega 3, Vitamin D...
5. „Positives soziales Umfeld”
Du bist der Durschnitt der 5 Leute, mit denen du die meiste Zeit verbringst. Analysiere dein soziales Umfeld.
6. „Natur“
Erde dich! Begebe dich mindestens einmal am Tag in die Natur oder in einen Park und atme frische Luft. Spaziergänge senken das Stresslevel.
7. „Schlaf”
Informationen werden vom Kurz- zum Langzeitgedächtnis gegeben. Nutzlose Informationen werden in der REM-Phase gereinigt. Deine Ideen und Gedanken entstehen durchs Träumen.
8. “Gehirnschutz”
Meide zu starke elektromagnetische Felder. Schalte dein Handy und das Internet in der Nacht aus.
9. “Lerne neues”
Durch Neues erschaffst du Neuroplastizität und trainierst deine mentalen Muskeln. Deine Kreativität wird gesteigert.
10. „Stressmanagement“
Fördere durch dein Stressmanagement die richtigen Hormone und schütze dich vor Erschöpfung, Müdigkeit und Abgeschlagenheit - Tagesroutinen helfen hier.
Inspiriert durch Jim Kwik
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